Mittwoch, 26. September 2012

Monate - Juni

Im Juni sind die Tage am längsten weswegen die Menschen sehr viel Zeit haben. Diese nutzen sie meist für sinnlose Dinge wie z.B. das erste Mal Schwimmen gehen. Allerdings handelt es sich dann meist um Warmduscher (auch Energietöter genannt), da abgehärtete Menschen niemals mit dem Freiluftbaden aufhören.
Die alten Germanen schmissen ihre Neugeborenen erstmal in den kalten Fluss um aus ihnen harte Kerle bzw. Mannsweiber zu machen. Weicheier wurden dann nur die im Sommer geborenen, da es damals noch keine Möglichkeit gab Gewässer abzukühlen, aber das ist ein anderes Thema.

Der Name Juni kommt übrigens von Jupiters Alten, die anscheinend Juno hieß. Da der Römische Göttervater bereits einen Planeten nach sich benennen konnte und seine Angetraute im ständig damit in den Ohren lag, ihren Namen auch irgendwo zu hinterlassen, gab er schließlich dem besagten Monat ihren Namen. Warum dieser jetzt aber Juni und nicht Juno heißt weis keiner so recht, wahrscheinlich aber um die Verwechslungsgefahr mit dem Juli zu erhöhen.


Zwischen dem 20. und 22. Juni kommt es zur Sommersonnenwende. An diesem Tag merkt die Sonne, dass sie zu weit nach Norden abgedriftet ist und entscheidet sich dafür den beschwerlichen Rückweg anzutreten.
Da der Mensch, wie wir bereits aus anderen Monaten wissen, Feiersüchtig ist wird auch dieses Ereignis mit verschiedenen Sinnlosen Ritualen begangen. Am Sinnlosesten von allen ist das so genannte Sonnwendfeuer, das ausgerechnet am hellsten und längsten Tag entzündet wird, also genau dann wenn man es am wenigsten benötigt. An allen anderen Tagen wäre es sinnvoller, vor allem zur Windersonnenwende. Aber da zündet man ja lieber den Weihnachtsbaum an.

Ein Fest das ich noch erwähnen muss, auch wenn es oftmals in den Mai fällt, ist Pfingsten. Den Heiligen Ursprung hat das Fest von ein paar Leuten die ihren Geist verschenkten und daraufhin eine Kirche gründeten.
Heutzutage freut man sich einfach, dass man Frei hat und frisst meist einen Ochsen um bei Kräften zu bleiben.

Zu Ende geht der Juni schließlich nach nur 30 Tagen und das obwohl sowohl sein Vorgänger als auch seine beiden Nachfolger 31 Tage haben. Wahrscheinlich konnte Jupiter seine Alte doch nicht so besonders leiden.

Freitag, 14. September 2012

Die Energiesparlampe

Ein neuer von dunklen Mächten ins Spiel gebrachter Trend macht sich in unseren Wohnzimmern breit: Die Energiesparlampe.
Dabei handelt es sich um einen chinesischen Giftkörper, der im Verbund mit chinesischen Spielzeug die westliche Welt ein für allemal vernichten will.

Aufbau
Die Energiesparlampe ist im Großen und Ganzen ein modern anmutender Körper (vergleiche Entartete Kunst) der bei Berührung mit Strom, im Gegensatz zum Menschen, eine gewisse Freude verspürt und daher einen lichtähnlichen Zustand einnimmt.
Gefüllt ist die auch als Kompaktleuchtstofflampe bekannte Waffe mit reinem Gift, welches den gemeinen Europäer schleichend dem Grab entgegenträgt.


Einführung
Unter dem Vorwand der Umweltbeschützung, falls es das Wort überhaupt gibt, hat eine Chinesische Mafiavorhut (Ähnlich der Vorhaut beim Sexuellen Akt nur in wirtschaftlicher Hinsicht) der EU ein Angebot gemacht, welches sie nicht ablehnen konnte.
So wurde die eigentlich zur Erhellung der Köpfe gedachte Glühbirne verboten und darf nun ausschließlich als Wein an Weihnachtsmärkten verkauft werden. Die Giftstofflampe hingegen wird nun zu Tonnen von alten Umweltzonenfeindlichen Dieseltransportgefährten von China nach Europa transportiert um dort den Tod zu bringen. Eine andere Funktion kann sie kaum erfüllen, da der lichtähnliche Zustand im Strommodus gerade mal dazu reicht, dass Licht am Ende des Tunnels zu erkennen, bevor man sich von dieser Welt verabschiedet.

Zukunft
Eine Zukunft hat die Lampe zum Glück nicht, da ihr übermäßiger Einsatz irgendwann zum Tod ihrer eigenen Schöpfer führen wird. Zu vergleichen ist dies mit Gott, der vor einigen Jahren vom heiligen Atheist dahingemetzelt wurde, auch wenn der Vatikan dies nicht zugeben möchte.
Außerdem wir entweder die Abschaltung der Atomkraftwerke oder deren Fortführung in Form eines GAUs dazu führen, dass der für die Lampe lebenswichtige Strom noch knapper wird als die Geldreserven in Griechenland.