Den Boden kann man leicht mal unter den Füßen verlieren, was für sich alleine gesehen gar nicht so schlimm wäre. Leider führt dieser Verlust, nach kurzem bis langem Fall, unabwendbar wieder zu Kontakt mit selbigen. Dies hat meist zur Folge, dass man die Radieschen von unten sehen kann, also selbst ein Teil des Bodens wird.
Nun also genug der Einleitung, es geht um eine Blog-Parade zum durchaus ernstzunehmenden Thema Boden. Ausgerufen wurde sie von Michael Hartl, der das interessante Experiment der Selbstversorgung gestartet hat.
Wer selbst an der Parade teilnehmen möchte, sollte sich beeilen, da sie nur noch bis zum 04.12.2011 läuft. Bitte macht auch wirklich mit, ich möchte schließlich nicht, dass mein mieser Beitrag der einzige ist. Hier der Link: http://experimentselbstversorgung.net/aufruf-zur-boden-blog-parade/.
Um die Sache mit dem Boden zu erklären, gehen wir in der Menschheitsgeschichte mal ganz weit zurück: Früher waren die Menschen in ihren Höhlen gesessen und waren Glücklich. Männer durften Jagen und Frauen durften Sammeln und Kinder großziehen.
Eines Tages verschwanden die großen Tiere und leckeren Wildbeeren von unserem Planeten und Eiszeiten zogen herauf (Gegenteil der Klimaerwärmung). Plötzlich war der Mensch gezwungen seine Nahrung selbst anzubauen und der Boden bekam einen Wert. Dies führte zu einer Spirale des Grauens, jeder wollte plötzlich mehr besitzen als der andere, Neid kam auf und alles Gipfelte im heutigen Kapitalismus und der Gründung der FDP.
Ironischerweise ist es gerade die Klimaerwärmung, die wie die Eiszeit, den Boden nun noch wertvoller macht. Dies liegt daran, dass er in den nächsten Jahren immer weiter vom Meer verschluckt werden wird. So sollte man sich am besten schon jetzt darauf einstellen, dass bald noch mehr Holländer unsere Straßen besiedeln werden.
Andere Gründe für eine Verknappung des Bodens sind auch diverse Müllablagerungen, Chemieverspritzungen, Atomkatastrophen und Schwermetall-Rotschlamm-Flüsse durch Ungarn. Wer wirklich sinnvoll in seine Altersvorsorge investieren will, sollte vielleicht mal darüber nachdenken, einen Kompost anzulegen, anstatt Geld zur Bank zu bringen, die selbiges in einem schwarzen Loch verschwinden lässt.
Damit sind meine Gedanken erstmal am Ende und ich hoffe das uns auch morgen noch etwas Boden unter den Füssen bleibt. Ansonsten wird auch eine Selbstversorgung nur noch durch Kannibalismus zu Bewerkstelligen sein.
Nun also genug der Einleitung, es geht um eine Blog-Parade zum durchaus ernstzunehmenden Thema Boden. Ausgerufen wurde sie von Michael Hartl, der das interessante Experiment der Selbstversorgung gestartet hat.
Wer selbst an der Parade teilnehmen möchte, sollte sich beeilen, da sie nur noch bis zum 04.12.2011 läuft. Bitte macht auch wirklich mit, ich möchte schließlich nicht, dass mein mieser Beitrag der einzige ist. Hier der Link: http://experimentselbstversorgung.net/aufruf-zur-boden-blog-parade/.
Um die Sache mit dem Boden zu erklären, gehen wir in der Menschheitsgeschichte mal ganz weit zurück: Früher waren die Menschen in ihren Höhlen gesessen und waren Glücklich. Männer durften Jagen und Frauen durften Sammeln und Kinder großziehen.
Eines Tages verschwanden die großen Tiere und leckeren Wildbeeren von unserem Planeten und Eiszeiten zogen herauf (Gegenteil der Klimaerwärmung). Plötzlich war der Mensch gezwungen seine Nahrung selbst anzubauen und der Boden bekam einen Wert. Dies führte zu einer Spirale des Grauens, jeder wollte plötzlich mehr besitzen als der andere, Neid kam auf und alles Gipfelte im heutigen Kapitalismus und der Gründung der FDP.
Ironischerweise ist es gerade die Klimaerwärmung, die wie die Eiszeit, den Boden nun noch wertvoller macht. Dies liegt daran, dass er in den nächsten Jahren immer weiter vom Meer verschluckt werden wird. So sollte man sich am besten schon jetzt darauf einstellen, dass bald noch mehr Holländer unsere Straßen besiedeln werden.
Andere Gründe für eine Verknappung des Bodens sind auch diverse Müllablagerungen, Chemieverspritzungen, Atomkatastrophen und Schwermetall-Rotschlamm-Flüsse durch Ungarn. Wer wirklich sinnvoll in seine Altersvorsorge investieren will, sollte vielleicht mal darüber nachdenken, einen Kompost anzulegen, anstatt Geld zur Bank zu bringen, die selbiges in einem schwarzen Loch verschwinden lässt.
Damit sind meine Gedanken erstmal am Ende und ich hoffe das uns auch morgen noch etwas Boden unter den Füssen bleibt. Ansonsten wird auch eine Selbstversorgung nur noch durch Kannibalismus zu Bewerkstelligen sein.
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen