Der Rhein ist so eine Art Gewässer, welches wie seit neustem Bekannt Ebbe und Flut hat. Diese Tatsache belegt, dass er ein Verhältnis mit der Nordsee hat, in welche er sich des Öfteren ergießt.
Allerdings hat sich herausgestellt, dass die Nordsee eine art Wasserschlampe ist, die neben diversen anderen Flüssen, seit neuestem auch mit Schmelzwasser aus den Polgebieten fremdgeht.
Verlauf
Anfangs hat der Rhein zwei Seiten (Vorne und Hinten), welche sich schließlich mitten in den Alpen vereinen (= Gegenteil von Zellteilung). Der nun entstehende Alpenrhein fließt Richtung Norden durch die Schweiz und markiert dabei die Grenze zur Großbank Liechtenstein. Danach wäscht er das Geld bzw. sich im Bodensee und kommt auf der anderen Seite als Deutscher Rhein wieder zum Vorschein.
Danach macht ihn etwas zu Schaffen, weswegen er fällt um anschließend als Deutsch-Schweizer und später als Deutsch-Französische Grenze missbraucht zu werden.
Hat er dieses Unheil erstmal hinter sich muss er sich durch eine scheußliche Hügellandschaft voller verlassener und verfallener Ruinen aus dem Mittelalter quetschen, bevor er schließlich endlich im schönsten Abschnitt seiner Reise ankommt: Düsseldorf. Das wunderschöne Naturbelassene Rheinufer, das hier immer wieder zu Selbstmorden einlädt (siehe hier und hier) wird schon bald den Spruch „Düsseldorf sehen und sterben“ berühmt machen.
Leider ist dieses Gastspiel für den Rhein nur von kurzer Dauer, denn er muss weiter auf seiner Reise durch den wohl schlimmsten Teil: Holland. Erst wenn er diesen lebend durchschritten bzw. flossen hat kommt es zur heiligen und bereits erwähnten Vereinigung mit seiner Geliebten.
Die Saga vom Rhein
Vor langer Zeit soll ein Mann Namens Ziegen- bzw. Geißenpeter seine Frischvermählte Heidi mit einer gewissen Clara betrogen haben. Diese war daraufhin so unglücklich, dass sie ihren aus reinstem Golde bestehenden Ehering herunterschluckte und sich bei Maienfeld in den Rhein stürzte.
Ihre fauligen Überreste wurden später weiter Nördlich im Deutschen Rheingebiet gefunden, jedoch ohne Ehering. Seither gilt der Ring als verschollen und ging schließlich als Schatz der Nibelungen (Nie Liebe, Lunge nass) als Anspielung auf die ersoffene Heidi in die Geschichte ein.
Zukunft
In Zukunft wird der Rhein aufgrund massiven Regenmangels, wie alle deutschen Flüsse, austrocknen. Allerdings ist das nicht so schlimm, weil das Meer aufgrund der Polschmelze sowieso alle Gebiete des Flusses überschwemmen wird. Der Mensch sollte daher frühzeitig, durch vermehrten Salzeinsatz bei Feldbearbeitung, eine Salztoleranz evolutionären Ausmaßes erlangen um später Salzwasser ohne Nebenwirkungen in sich hineinschütten zu können.
Allerdings hat sich herausgestellt, dass die Nordsee eine art Wasserschlampe ist, die neben diversen anderen Flüssen, seit neuestem auch mit Schmelzwasser aus den Polgebieten fremdgeht.
Verlauf
Anfangs hat der Rhein zwei Seiten (Vorne und Hinten), welche sich schließlich mitten in den Alpen vereinen (= Gegenteil von Zellteilung). Der nun entstehende Alpenrhein fließt Richtung Norden durch die Schweiz und markiert dabei die Grenze zur Großbank Liechtenstein. Danach wäscht er das Geld bzw. sich im Bodensee und kommt auf der anderen Seite als Deutscher Rhein wieder zum Vorschein.
Danach macht ihn etwas zu Schaffen, weswegen er fällt um anschließend als Deutsch-Schweizer und später als Deutsch-Französische Grenze missbraucht zu werden.
Hat er dieses Unheil erstmal hinter sich muss er sich durch eine scheußliche Hügellandschaft voller verlassener und verfallener Ruinen aus dem Mittelalter quetschen, bevor er schließlich endlich im schönsten Abschnitt seiner Reise ankommt: Düsseldorf. Das wunderschöne Naturbelassene Rheinufer, das hier immer wieder zu Selbstmorden einlädt (siehe hier und hier) wird schon bald den Spruch „Düsseldorf sehen und sterben“ berühmt machen.
Leider ist dieses Gastspiel für den Rhein nur von kurzer Dauer, denn er muss weiter auf seiner Reise durch den wohl schlimmsten Teil: Holland. Erst wenn er diesen lebend durchschritten bzw. flossen hat kommt es zur heiligen und bereits erwähnten Vereinigung mit seiner Geliebten.
Die Saga vom Rhein
Vor langer Zeit soll ein Mann Namens Ziegen- bzw. Geißenpeter seine Frischvermählte Heidi mit einer gewissen Clara betrogen haben. Diese war daraufhin so unglücklich, dass sie ihren aus reinstem Golde bestehenden Ehering herunterschluckte und sich bei Maienfeld in den Rhein stürzte.
Ihre fauligen Überreste wurden später weiter Nördlich im Deutschen Rheingebiet gefunden, jedoch ohne Ehering. Seither gilt der Ring als verschollen und ging schließlich als Schatz der Nibelungen (Nie Liebe, Lunge nass) als Anspielung auf die ersoffene Heidi in die Geschichte ein.
Zukunft
In Zukunft wird der Rhein aufgrund massiven Regenmangels, wie alle deutschen Flüsse, austrocknen. Allerdings ist das nicht so schlimm, weil das Meer aufgrund der Polschmelze sowieso alle Gebiete des Flusses überschwemmen wird. Der Mensch sollte daher frühzeitig, durch vermehrten Salzeinsatz bei Feldbearbeitung, eine Salztoleranz evolutionären Ausmaßes erlangen um später Salzwasser ohne Nebenwirkungen in sich hineinschütten zu können.
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